Exerzitien mit P. Pius

Sie sind hier: Startseite Geistliche Impulse Geschichten / Legenden Oster-Lachen

Startseite
Jahresprogramm
Vorschau
Predigten
Vorträge
Bildmeditationen
Geistliche Impulse
   ... zur Adventszeit
   ... zu Weihnachten
   ... zum Jahreswechsel / Neujahr
   ... zur Fastenzeit / Karwoche
   ... zu Ostern
   ... zu Pfingsten
   ... zu Heiligenfeste
   ... zu Herrenfeste
   ... im Laufe des Kirchenjahres
   ... zu sonstigen Anlässen
   ... zum Umgang mit der Zeit
   ... zur Stille / Mitte
   ... zur Thematik "Engel"
   Gebete
   Geschichten / Legenden
   gute Wünsche
Persönliches
Fotogalerie
Kontakt
Links
 
 
 
 

Oster-Lachen

Muss es in der Kirche immer ernst zu gehen? – Gerade an Ostern haben wir doch mehr als genug Grund zur Freude. – Und zur Freude gehört auch, über Dinge befreit lachen oder zumindest schmunzeln zu können.

Im Mittelalter gab es den Brauch des „Osterlachens“. Lachen als Protest gegen das Erstarrte, Tote - und als Ausdruck einer tiefen Freude.

Um die Gottesdienstgemeine während des Ostergottesdienstes zum Lachen zu animieren, erzählte der Pfarrer gerne lustige Geschichten und Witze. Es darf also gelacht werden:

 

Josef von Arimathäa hatte sein eigenes Grab für das Begräbnis Jesu zur Verfügung gestellt. Am Abend kommt er nach Hause und versucht seiner Frau schonend beizubringen, dass die Familiengrabstätte nun belegt sei. – Seine Frau regt sich auf, wird wütend und schreit: „Josef, wie konntest du nur? Unser Grab! Wo sollen wir jetzt bestattet werden, wenn wir sterben?“ – Josef bewahrt die Ruhe, atmet tief durch und sagt: „Schatz, reg dich doch nicht so auf! Es ist doch nur über‘s Wochenende!“

 

„Glauben Sie an eine Auferstehung nach dem Tod?“ – fragt der Chef. „Ich … ich weiß nicht“, stammelt der junge Angestellte verlegen. „Warum wollen Sie das denn wissen?“ „Weil ihr Großvater, zu dessen Beerdigung Sie gestern frei bekamen, Sie am Telefon verlangt.“

 

Eltern nahmen an Ostern ihre kleine Tochter Julia zum ersten Mal zum Gottesdienst mit. – Am Ende fragten sie die Kleine, wie es ihr gefallen habe. „Gut“ antwortete Julia, „aber am schönsten war, dass alle Leute mir immer wieder zugerufen haben „Hallojulia“.

   Druckansicht

 

Seitenanfang