Selig sind, die
nicht sehen
und doch glauben
Joh 20, 29b
Vertrauen
wagen
auch wenn es oft
schwerfällt
wirklich zu glauben dass
dieser treue Gott uns
aushält
uns selbst dann nahe
bleibt wenn
ungewohnt Neues sich
anbahnt
wir dem noch Unbekannten
misstrauen
und uns ängstlich
verschließen davor
spürig bleiben
für all die kleinen und
großen
Zeichen Seiner liebenden
Nähe
offen und empfänglich für
jedes Wort das uns
anspricht und berührt
jede Erfahrung und
Begegnung
die uns Herz und Blick
weitet
uns Osterhoffnung bewahren
auch wenn es vermessen
scheint
damit zu rechnen dass
dieser
Leben und Heil spendende
Gott
all unsere Wege mit uns
geht und
wir uns Ihm zumuten dürfen
mit unseren offenen Fragen
Zweifeln und
Unsicherheiten
@ Hannelore Bares
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